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Sport

Theo Zwanziger (M.), früherer DFB-Präsident, spricht im Gerichtssaal des Landgerichts mit seinem Anwalt Hans-Jörg Metz.

Im Prozess wegen schwerer Steuerhinterziehung rund um die WM 2006 erhebt der Finanzbeamte Frank schwere Vorwürfe. Nun soll sich Ex-DFB-Präsident Keller äußern.

Von Harald Stenger
Im vergangenen Jahr gewann der TuS Makkabi im Finale 3:1 nach Verlängerung gegen Sparta (rote Trikots). In diesem Jahr sind die Lichtenberger im Halbfinale leicht favorisiert.

Erneut treffen im Berliner Landespokal Sparta und Makkabi aufeinander. Die Ausgangslage ist dieses Mal eine völlig andere – auch wegen des berüchtigten Rasens.

Von Daniel Goldstein
Lena Oberdorf klatscht mit Lina Magull ab. (Symbolbild)

Mitte Mai gibt die Fifa ihre Entscheidung über den Austragungsort der Weltmeisterschaft der Fußballerinnen bekannt. Nur noch Brasilien und Deutschland sind im Rennen.

Freude über sportlichen Erfolg: Die Basketballerinnen von Alba Berlin.

Die Eisbären sind deutscher Meister, zudem die BR Volleys und vielleicht bald zwei Alba-Teams. Was macht die Clubs so stark und warum hinkt der Hauptstadt-Fußball hinterher? Drei Experten antworten.

Von
  • Marco Baldi
  • Sven Felski
  • Inga Hofmann
Gegen Arsenal konnten die Bayern wieder zu alter Form zurückfinden.

Im Champions-League-Halbfinale treffen die Münchner am Dienstag auf Real Madrid. Wie sich die Mannschaft trotz aller Unruhen um Tuchel und Ehrenpräsident Uli Hoeneß darauf einstellt.

Von Elisabeth Schlammerl
Aymen Barkok (rechts) ist derzeit vom FSV Mainz an Hertha BSC verliehen.

Hertha-Leihspieler Aymen Barkok muss nach einem Vorfall in einem Berliner Lokal mit Gesichtsverletzungen operiert werden. Er fällt vorerst aus. Die Polizei ermittelt.

Verdienter Mann des Berliner Fußballs. Otto Höhne ist im Alter von 97 Jahren gestorben.

Ohne ihn würde das Pokalfinale nicht dauerhaft in Berlin stattfinden. Aber Otto Höhne war vor allem der Mann für den kleinen Fußball, seine Verdienste sind groß. Nun ist der BFV-Ehrenpräsident im Alter von 97 Jahren gestorben.

Von Claus Vetter
Uli Hoeneß (l.) hält offenbar nicht viel von Thomas Tuchel.

Uli Hoeneß hat den FC Bayern München groß gemacht. Nun aber hat er sein Timing komplett verloren. Seine erratischen Einlassungen schaden dem Klub nachhaltig.

Ein Kommentar von Martin Einsiedler

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