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Sport

Der Berliner Kabarettist Frank Lüdecke schreibt hier jede Woche über die Fußball-Bundesliga.

Unser Kolumnist sah ein letztes Spiel von Hertha BSC, das so typisch war für die Saison. Die angekündigten Veränderungen für die neue Spielzeit beunruhigen ihn bereits.

Eine Kolumne von Frank Lüdecke
Andras Schäfer (rechts) und Benedict Hollerbach feiern den Klassenerhalt des 1. FC Union Berlin.

Beim 1. FC Union Berlin herrscht nach dem dramatischen Saisonfinale Erleichterung. Nach dieser miserablen Saison braucht es jedoch eine genaue Analyse und einige Veränderungen.

Von Julian Graeber
Jürgen Klopp sing ein Ständchen auf seinen Nachfolger.

Jürgen Klopp umarmt alle, die er finden kann, und stimmt ein Ständchen für Arne Slot an. Dann endet seine Ära in Liverpool. Auch Meistertrainer Guardiola deutet einen Abschied an.

Von
  • Jörg Soldwisch, dpa
  • Jordan Raza, dpa
Bundestrainer Harold Kreis und seine Spieler stehen vorzeitig in der K.-o.-Runde.

Bevor das DEB-Team am Dienstag im letzten Vorrundenspiel auf Frankreich trifft, steht die K.-o.-Runde fest. Mögliche Gegner im Viertelfinale sind Gastgeber Tschechien, die Schweiz oder Kanada.

Palko Dardai im Zweikampf mit Osnabrücks Bashkim Ajdini.

Hertha BSC verliert zum Abschied seines Langzeit-Trainers Pal Dardai. Wer in der kommenden Saison für einen Aufschwung beim Berliner Traditionsclub sorgen soll, ist noch unklar.

Der 1. FC Union feiert den Sieg im Berliner Pokalfinale über Viktoria 89.

In einem Duell auf Augenhöhe zwischen den Fußballerinnen von Viktoria und Union entscheiden letztlich zwei Eigentore das Spiel.

Von Charlotte Bruch
Manuel Neuer erlebte mit dem FC Bayern eine Saison zum Vergessen.

Gegen Hoffenheim verspielt der FC Bayern nach 2:0-Führung sogar noch Platz zwei. Nun liegt der Fokus voll auf der Trainersuche – De Zerbi und Allegri werden es laut Eberl nicht.

Zum 7. Mal steigt der 1. FC Köln in die 2. Bundesliga ab.

Vor dem Spiel hatte der 1. FC Köln noch eine Chance, zumindest auf den Relegationsplatz 16 zu springen. In Heidenheim geraten die Domstädter aber früh vom Weg ab und müssen zum siebten Mal runter.

Von Maximilian Wendl, dpa
Janik Haberer (re.) traf in der Nachspielzeit zum 2:1 für Union.

Schlechte Transfers, zwei Trainerwechsel, viel Unruhe – die Köpenicker haben in dieser Saison alles getan für den Abstieg. Für eine gute Zukunft muss Union wieder Union sein.

Ein Kommentar von Julian Graeber

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