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Sport

Andras Schäfer (rechts) und Benedict Hollerbach feiern den Klassenerhalt des 1. FC Union Berlin.

Beim 1. FC Union Berlin herrscht nach dem dramatischen Saisonfinale Erleichterung. Nach dieser miserablen Saison braucht es jedoch eine genaue Analyse und einige Veränderungen.

Von Julian Graeber
Janik Haberer (re.) traf in der Nachspielzeit zum 2:1 für Union.

Schlechte Transfers, zwei Trainerwechsel, viel Unruhe – die Köpenicker haben in dieser Saison alles getan für den Abstieg. Für eine gute Zukunft muss Union wieder Union sein.

Ein Kommentar von Julian Graeber
Läuft schon wieder. Alexander Ehl jubelt mit seinen Mannschaftskameraden nach dem Führungstreffer seiner Mannschaft.

Mit dem nächsten Erfolg stoßen die Deutschen das Tor zum Viertelfinale weit auf. Wieder zeigt sich das Team von Harold Kreis in wichtigen Momenten treffsicher und siegt verdient mit 4:2.

Von Claus Vetter
Christian Streich verabschiedete sich am Samstag im Stadion An der Alten Försterei von den Freiburger Fans und der großen Bühne Bundesliga.

Christian Streich verpasst in seinem letzten Spiel als Trainer des SC Freiburg die Europapokalqualifikation. Seine grandiose Ära trübt das jedoch kein bisschen.

Von Julian Graeber
Benedict Hollerbach erzielte das 1:0 für den 1. FC Union.

Gegen den SC Freiburg durchlebt der 1. FC Union eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Kurz vor Schluss erzielt Janik Haberer im Nachschuss eines Elfmeters das erlösende 2:1-Siegtor.

Von Julian Graeber
Kapitän Paul Dösch und seine Kollegen bleiben in der 1. Hockey-Bundesliga.

Berlin behält drei Mannschaften in den 1. Feldhockey-Bundesligen. Sowohl die Wespen-Damen als auch die BHC-Herren gewannen ihre „Playins“ und bleiben damit wie die BHC-Damen erstklassig.

Die Handballer des HSV Hamburg würden sportlich die Klasse halten und müssen wahrscheinlich trotzdem absteigen.

Dem HSV wurde von der Handball-Bundesliga aufgrund einer verspäteten Millionenzahlung die Lizenz verweigert. In der Folge hat sich nun ein Streit innerhalb der Liga entwickelt.

Von Carolin Paul
Johannes Thiemann und seine Kollegen haben am Sonntag erneut Heimrecht.

Die Berliner können am Sonntag gegen Bonn schon einen großen Schritt Richtung Halbfinale machen, erwarten dann aber deutlich mehr Gegenwehr als im ersten Spiel.

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